"Den größten Einfluss [auf die Ausarbeitung der Logik des Wesens] übte die „transzendentale Logik“ Kants aus, deren Theorieelemente (Modal- und Relationskategorien, Reflexionsbegriffe und Antinomien) Hegel in einem neuen Zusammenhang begrifflich konsistent abzuleiten versuchte" (Wissenschaft der Logik – Wikipedia).
Logik Wesen: Kants Modal- und Relationskategorien wie Reflexionsbegriffe als Reflexionsbestimmungen des reinen Denkens
Das Wesen und sein Gegenpart die (wahre) Erscheinung heben sich auf in der Wirklichkeit. Das Wesen selbst bestimmt sich durch Reflexion (Bespiegelung) eines Gegenstandes auf sich selbst wie auf einen anderen Gegenstand. Es bestimmt sich durch Paare, die Unterschiede oder Gegensätze hervorscheinen lassen.
Widerspruch, Identität und Unterschied bilden grundlegende Reflexionsbestimmungen.
Es sind zweistellige Relationsbegriffe, die zur logischen Bestimmung der Wesenheit Verwendung finden:
Bei Marx etwa auch
HEGEL betrachtet die Kategorien ebensowohl als subjektive als auch als objektive Bestimmungen, sie sind Denk- und Seinsformen zugleich (vgl. Encykl. § 20, 43 ff.).
Die Kategorien sind:
Eisler - Wörterbuch: Kategorien. Fichte, Hegel, Schleiermacher (textlog.de)
Hinweis: Die WdL, Teil 1 (Sein, Wesen) bei Zeno enthält die Seitenzahlen der Theorie Werkausgabe 5 (TW 5) von 1969 (Moldenhauer, Eva, Michel, Karl Markus)
Inhaltsübersichten: Hegel-Enzyklopädie Inhaltsverzeichnis (phil-splitter.com) (alle Teile) und WdL, (nur) Die Lehre vom Wesen Zweites Buch. Die Lehre vom Wesen (abcphil.de)